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Internationaler Frauentag – Ein Tag der Emanzen?

08.03.2021

Lesedauer: 1:05

Am 8. März begehen Länder rund um den Globus den Weltfrauentag zum 100. Mal. Ist es ein Fest für Feministinnen und militante Kampfemanzen? Keineswegs. Ein Fest der Emanzipation? Durchaus. Denn es geht um Chancengleichheit, Wertschätzung und Gleichberechtigung – nicht aber um absolute Gleichheit. Männer und Frauen sind biologisch verschieden – das ist richtig und wichtig. Wenn die Unterschiede erkannt, respektiert und am richtigen Ort eingesetzt werden, funktioniert eine Gesellschaft. Es ist vergleichbar mit einem Sportteam: Jede Spieler-Position verlangt andere Fähigkeiten, ist aber gleich wichtig. Und nur jenes Team ist langfristig erfolgreich, welches die passenden Spieler auf der richtigen Position hat.

Am Internationalen Frauentag muss auf Ungleichheiten und Ungerechtigkeiten hingewiesen werden, die die Selbständigkeit der Frauen verhindern. Unterdrückung, Respektlosigkeit und Bevormundung aus Gründen des Geschlechts dürfen nicht toleriert werden. Emanzipation im wahren Sinn - «Die Befreiung aus einem Zustand der (häufig ungewollten) Abhängigkeit» - soll überall auf der Welt durchgesetzt werden.

Der Tag soll aber auch ein Tag des Dankes sein: Dafür, was in den letzten 100 Jahren alles erreicht wurde; dafür, dass die Gleichberechtigung in der Schweiz weit fortgeschritten ist; dafür, dass wir nicht um unsere Mädchen bangen müssen, sondern sehen, dass für sie Gleichberechtigung eine Selbstverständlichkeit ist.

Ein Zeichen des Dankes und der Wertschätzung – und zugleich eine Ermahnung - ist auch das Motto der UN für 2021: «Frauen in Führungspositionen: Für eine ebenbürtige Zukunft in einer COVID-19-Welt». Es soll hervorheben, dass die Aufgabenlast der Frauen während der Pandemie deutlich gestiegen ist: Frauen stellen nicht nur das Gros des Personals in sozialen und Pflegeberufen (von den rund 60 Millionen Beschäftigen im Gesundheitsbereich sind gut drei viertel Frauen), sie übernehmen auch im häuslichen Umfeld primär die unbezahlte Betreuungsarbeit und Pflege. Wenn das kein Grund ist, am 8. März die Frauen hoch leben zu lassen!

Monika Vollmer Michel, Verwaltungsrätin der Privatbank Von Graffenried AG

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